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Rechtsprechung
   VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16   

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VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16 (https://dejure.org/2016,39429)
VG Schleswig, Entscheidung vom 28.10.2016 - 9 A 55/16 (https://dejure.org/2016,39429)
VG Schleswig, Entscheidung vom 28. Oktober 2016 - 9 A 55/16 (https://dejure.org/2016,39429)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf eine fiktive Terminsgebühr bei einem vollständigen Obsiegen durch Gerichtsbescheid

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG Schleswig, 13.11.2015 - 12 A 30/15

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung; hier: keine Terminsgebühr bei voll

    Auszug aus VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16
    Allerdings - und insoweit ist der Wortlaut von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG nicht eindeutig - ist nicht klar, ob damit lediglich die rein tatsächliche Möglichkeit der Stellung eines Antrages auf mündliche Verhandlung gemeint ist oder ob nicht vielmehr die Antragstellung auch potentiell zu einer mündlichen Verhandlung führen können muss (vgl. VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris).

    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. BFH, B. v. 27.03.2013 - IV R 51/10 -, juris, Rn. 3; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris; VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris, Rn. 4 m.w.N.; Geiger in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl., § 84, Rn. 21 m. w. N.; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl., § 84, Rn. 13; a. A.: VG Schleswig, B. v. 18.05.2016 - 5 A 354/14 - Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO, Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl., § 84, Rn. 39).

    Die eben zitierte Rechtsprechung zu einer entsprechenden Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO ist nicht allein zu der Fallkonstellation der verspäteten Antragstellung ergangen, sondern auch zu einer - wie vorliegend - fehlenden Beschwer wegen vollständigen Obsiegens, wie die zitierten Entscheidungen des BFH, des VG Schleswig (12 A 30/15 und 10 A 217/16) sowie des VG Regensburg (B. v. 27.06.2016 - 9 M 16.929 -, BeckRS 2016, 49111) belegen.

    Es wäre mit diesem von § 84 VwGO intendierten Beschleunigungs- und Entlastungszweck nicht zu vereinbaren, wenn ein Beteiligter auch bei offensichtlichem Fehlen eines sich aus dem Klagebegehren im Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts ergebenden Grundes - wie hier - mit dem Verlangen auf Anberaumung einer mündlichen Verhandlung das Gericht dazu zwingen könnte, eine solche durchzuführen, nur um die Unzulässigkeit dieses Verlangens durch Urteil festzustellen (vgl. VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris).

  • VG Schleswig, 22.09.2016 - 10 A 217/16

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung; hier: keine Terminsgebühr bei voll

    Auszug aus VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16
    Allerdings - und insoweit ist der Wortlaut von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG nicht eindeutig - ist nicht klar, ob damit lediglich die rein tatsächliche Möglichkeit der Stellung eines Antrages auf mündliche Verhandlung gemeint ist oder ob nicht vielmehr die Antragstellung auch potentiell zu einer mündlichen Verhandlung führen können muss (vgl. VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris).

    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. BFH, B. v. 27.03.2013 - IV R 51/10 -, juris, Rn. 3; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris; VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris, Rn. 4 m.w.N.; Geiger in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl., § 84, Rn. 21 m. w. N.; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl., § 84, Rn. 13; a. A.: VG Schleswig, B. v. 18.05.2016 - 5 A 354/14 - Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO, Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl., § 84, Rn. 39).

    Die eben zitierte Rechtsprechung zu einer entsprechenden Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO ist nicht allein zu der Fallkonstellation der verspäteten Antragstellung ergangen, sondern auch zu einer - wie vorliegend - fehlenden Beschwer wegen vollständigen Obsiegens, wie die zitierten Entscheidungen des BFH, des VG Schleswig (12 A 30/15 und 10 A 217/16) sowie des VG Regensburg (B. v. 27.06.2016 - 9 M 16.929 -, BeckRS 2016, 49111) belegen.

    Es wäre mit diesem von § 84 VwGO intendierten Beschleunigungs- und Entlastungszweck nicht zu vereinbaren, wenn ein Beteiligter auch bei offensichtlichem Fehlen eines sich aus dem Klagebegehren im Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts ergebenden Grundes - wie hier - mit dem Verlangen auf Anberaumung einer mündlichen Verhandlung das Gericht dazu zwingen könnte, eine solche durchzuführen, nur um die Unzulässigkeit dieses Verlangens durch Urteil festzustellen (vgl. VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris).

  • VG Regensburg, 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006

    Verwerfung des Antrags auf mündliche Verhandlung durch Beschluss nach verspäteter

    Auszug aus VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16
    Die Zurückweisung gleichwohl eingelegter Rechtsbehelfe bedürfe keines Urteils (und damit einer die Gebühr auslösenden mündlichen Verhandlung), sondern könne auch durch Beschluss erfolgen, wie sich aus der Rechtsprechung ergebe (VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris, Rn. 4).

    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. BFH, B. v. 27.03.2013 - IV R 51/10 -, juris, Rn. 3; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris; VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris, Rn. 4 m.w.N.; Geiger in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl., § 84, Rn. 21 m. w. N.; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl., § 84, Rn. 13; a. A.: VG Schleswig, B. v. 18.05.2016 - 5 A 354/14 - Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO, Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl., § 84, Rn. 39).

  • BFH, 27.03.2013 - IV R 51/10

    Fehlende Beschwer für Antrag auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16
    Das Gericht kann den Antrag bei einem solchen Sachverhalt durch Beschluss in entsprechender Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO als unzulässig verwerfen (vgl. BFH, B. v. 27.03.2013 - IV R 51/10 -, juris, Rn. 3; VG Schleswig, B. v. 13.11.2015 - 12 A 30/15 - B. v. 12.05.2016 - 10 A 217/16 -, jeweils zitiert nach juris; VG Regensburg, B. v. 30.03.2015 - RO 9 K 15.50006 -, juris, Rn. 4 m.w.N.; Geiger in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl., § 84, Rn. 21 m. w. N.; Kunze in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl., § 84, Rn. 13; a. A.: VG Schleswig, B. v. 18.05.2016 - 5 A 354/14 - Clausing in: Schoch/Schneider/Bier, 28. EL 2015, § 84 VwGO, Rn. 43; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl., § 84, Rn. 39).
  • VG Regensburg, 27.06.2016 - RO 9 M 16.929

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Terminsgebühr

    Auszug aus VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16
    Die eben zitierte Rechtsprechung zu einer entsprechenden Anwendung von § 125 Abs. 2 Satz 1 und 2 VwGO ist nicht allein zu der Fallkonstellation der verspäteten Antragstellung ergangen, sondern auch zu einer - wie vorliegend - fehlenden Beschwer wegen vollständigen Obsiegens, wie die zitierten Entscheidungen des BFH, des VG Schleswig (12 A 30/15 und 10 A 217/16) sowie des VG Regensburg (B. v. 27.06.2016 - 9 M 16.929 -, BeckRS 2016, 49111) belegen.
  • OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17

    Voraussetzungen für das Entstehen einer Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    Soweit einzelne Verwaltungsgerichte eine andere Auffassung vertreten, liegt dem ein weitergehendes Verständnis des Begriffs des Rechtsmittels zugrunde (etwa VG Potsdam, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 6; VG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2016 - 9 A 55/16 -, juris Rn. 12; VG Regensburg, Beschl. v. 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris Rn. 11 f.), das aber von dem Begriffsverständnis in der Gesetzesbegründung abweicht.
  • VGH Bayern, 27.02.2020 - 8 C 18.1889

    Beschwerde gegen die Ablehnung einer Erinnerung gegen einen

    Die Berufung auf den gesetzgeberischen Willen kann diese in der Rechtsprechung teilweise vertretene Auffassung (vgl. etwa VG Potsdam, B.v. 31.1.2017 - 11 KE 3/17 - juris Rn. 6; VG Schleswig, B.v. 28.10.2016 - 9 A 55/16 - juris Rn. 12; VG Regensburg, B.v. 27.6.2016 - RO 9 M 16.929 - juris Rn. 12) nicht stützen.
  • VG Hamburg, 09.11.2017 - 1 KO 8346/17

    Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    b) Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Minden, 17.08.2018 - 12 K 6379/16
    Das Gericht folgt der von der Beklagten und Teilen der Rechtsprechung vertretenen Auffassung - vgl. VG München, Beschlüsse vom 14. Dezember 2017 - M 25 M 17.50108 -, juris, vom 4. Dezember 2017 - M 19 M 17.49440 -, juris, sowie - M 3 M 17.52950 -, juris, vom 30. Oktober 2017 - M 19 M 17.46456 -, juris, und vom 15. März 2018 - M 5 M 17.49591 -, juris; VG Karlsruhe, Beschluss vom 7. Dezember 2017 - A 8 K 12574/17 -, juris-; VG Regensburg, Beschluss vom 27. Juni 2016 - RO 9 M 16.929 -, juris - VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 11 KE 3/17 -, juris; VG Wiesbaden, Beschluss vom 28. August 2017 - 3 O 359/17.WI.A -, juris; Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Beschlüsse vom 6. Juli 2017 - 12 A 945/16 -, juris, vom 28. Oktober 2016 - 9 A 55/16 -, juris, vom 12. Mai 2016 - 10 A 217/16 -, juris und vom 21. September 2015 - 12 A 3/15 -, juris; VG Berlin, Beschluss vom 7. September 2017 - 14 KE 29.17 -, juris-, wonach die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV- RVG zum 1. August 2013 der Erhebung der fiktiven Terminsgebühr entgegenstehe, nicht.

    Unbeachtet der Beantwortung der Frage, ob über einen Antrag auf mündliche Verhandlung nach § 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO im Falle vollständigen Obsiegens durch Urteil nach Durchführung der mündlichen Verhandlung oder durch Beschluss zu entscheiden ist - vgl. dazu: VG München, Beschlüsse vom 15. März 2018 - M 5 M 17.49591 -, juris Rn. 14 und vom 14. Dezember 2017 - M 25 M 17.50108 -, juris Rn. 9; Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Beschlüsse vom 6. Juli 2017 - 12 A 945/16 -, juris, vom 28. Oktober 2016 - 9 A 55/16 -, juris, vom 12. Mai 2016 - 10 A 217/16 -, juris und vom 21. September 2015 - 12 A 3/15 -, juris; BVerwG, Beschluss vom 15. August 2017 - 5 PKH 1.17 D -, juris Rn. 9 -, kann gegen das Entstehen der fiktiven Terminsgebühr auch nicht mit Erfolg eingewandt werden, dass der mangels Beschwer offensichtlich unzulässige Antrag auf mündliche Verhandlung im Fall des vollständigen Obsiegens eines Beteiligten kein Antrag im Sinne des Gebührentatbestandes nach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG sei.

  • VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    b) Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Karlsruhe, 29.11.2018 - A 12 K 16238/17

    Entstehung der sogenannten fiktiven Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Daher ist auch hier die gebührenrechtliche Privilegierung sinnvoll (wie hier etwa: Nieders.OVG, Beschl. v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 -, juris, m.w.N.; VG Karlsruhe, Beschl. v. 07.12.2017 - A 8 K 12574/17 - juris; VG Hamburg, Beschl. v. 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris; VG Magdeburg, Beschl. v. 23.05.2018 - 8 E 136/18 - juris; VG Minden, Beschl. v. 17.08.2018 - 12 K 6379/16.A -, juris; jeweils m.w.N.; a.A. etwa VG Potsdam, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2016 - 9 A 55/16 -, juris; VG Regensburg, Beschl. v. 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris).
  • VG Berlin, 07.09.2017 - 14 KE 29.17

    Geltendmachung einer fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    4 Die Einzelrichterin teilt allerdings die vom Verwaltungsgericht Schleswig in seinem - von der Erinnerungsführerin ohne Kenntlichmachung des Zitats eingerückten - Beschluss vom 28. Oktober 2016 (- 9 A 55/16 -, juris Rn. 12; ebenso: VG Potsdam, Beschl. v. 31.01.2017 - 11 KE 3/17 -, juris Rn. 5 f.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris Rn. 11 ff.) vertretene Auffassung nicht , wonach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG ausweislich der Gesetzesbegründung (BT-Drucks. 17/11471, S. 275) nur für die Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO gelte und daher keine Anwendung finde, wenn - wie hier - auch ein Antrag auf Zulassung der Berufung gestellt werden könne.
  • VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18

    Asylrecht

    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
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